Der Ansatz
Die Prince de Bretagne Gemüsebauer, die sich seit vielen Jahren für eine Gemüseproduktion aus einer immer gesünderen und nachhaltigeren Landwirtschaft einsetzen, bieten bereits einige Gemüsesorten an, die ohne synthetische Pestizide angebaut werden. Dieser anspruchsvolle, zukunftsorientierte Ansatz entspricht der Notwendigkeit einer neuen, nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Landwirtschaft.
Nach dem Start mit Tomaten im Jahr 2017 wurde das Sortiment 2018 um Brokkoli, Kürbis, Schalotten, Romanesco und Blumenkohl erweitert.
UNSER ZIEL : Erhöhung des Anteils von Gemüse, das ohne synthetische Pestizide angebaut wird, auf 20 % unserer Gesamtvolumen bis 2030
Tomaten
Nachdem sich die Prince de Bretagne Erzeuger bereits im Jahr 2017 für Tomatenanbau ohne Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln engagiert hatten, gingen sie 2 Jahre danach einen Schritt weiter, um dem Verbraucher mehr Klarheit zu geben. In 2019 führten sie das neue, regionale Label « Cultivés sans pesticides » (Ohne Pestizide angebaut) ein.
Dieses Label unterliegt einem strengen Pflilchtenheft, das gemeinsam mit der Alliance Nature et Saveurs (Gemeinsam für Natur und Geschmack) ausgearbeitet wurde.
Erfahren Sie mehr über unser Tomatensortiment
Ohne synthetische Pestizide angebaut
Was ist die Allianz „Gemeinsam für Natur und Geschmack“?
Die Mitglieder unserer Erzeugerorganisationen setzen sich für bessere landwirtschaftliche Praktiken ein. Ihr Einsatz hat zu einer Produktion ohne chemische Schädlingsbekämpfungsmittel von der Blüte bis zum Teller geführt und garantiert Tomaten ohne synthetische Pestizidrückstände (keine Quantifizierung > 0,01 mg/kg). Dieser Ansatz wird von einer unabhängigen Kontrollinstanz überwacht.
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Eine zukunftsorientierte Initiative unserer Landwirte
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Anbau ohne Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln
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Tomaten garantiert ohne Pestizidrückstände
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Kontrolle durch externe, unabhängige Instanzen
Prince de Bretagne Tomaten aus pestizidfreiem Anbau
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Ein komplettes Sortiment mit unseren großen Klassikern (Rispentomaten, runde Tomaten, usw.), kleinen Früchten (Cherry- und Cocktailtomaten), sowie die beliebten alten Tomatensorten.
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Schrittweise Umstellung auf wiederverwertbare Verpackungen. Großverpackungen, d. h. fast 80 % des Volumens, bestehen aus Holz oder Karton, und seit 2018 werden Plastikschalen nach und nach durch recycelbare Kartonschalen ersetzt. Das bedeutet, dass bis 2020 jährlich etwa 139 Tonnen Plastik eingespart werden können..
